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Präventionsstellen

Folgende Stellen bieten Unterstützung an:

 

Netzwerkpartner in Salzburg

Verein Viele

Der Verein Viele bietet Deutschkurse für Frauen mit begleitender Kinderbetreuung und den österreichischen Pflichtschulabschluss für Jugendliche und Frauen und Beratung bei Betroffenheit von Gewalt, Rassismus und Diskriminierung.
https://viele.at/bildung

Verein Spektrum

Der Verein Spektrum ist mit dem Projekt "jetzt" sozialarbeiterisch in vielen Schulen tätig.
https://www.spektrum.at/jetzt

Akzente Salzburg

Die Fachstelle Bildung & Partizipation von Akzente Salzburg organisiert Partizipationsmöglichkeiten von Schüler*innen zB auch das Demokratieatelier uam
https://www.akzente.net/fachbereiche/bildung-partizipation/

Friedensbüro Salzburg

Das Friedensbüro Salzburg bietet Workshops zu gewaltloser Konfliktbewältigung, Friedensbildung und politischer Bildung sowie Angebote zur Deeskalation.
http://www.friedensbuero.at/

Iku Hallein

Das Iku Hallein bietet Sozialarbeit, Beratung und leistet Vernetzungsarbeit.
https://www.hallein.gv.at/IKU-Projekte

Afro-asiatisches Institut Salzburg

Das afro-asiatische Institut Salzburg leistet mit Informationsangeboten und Veranstaltungen Beiträge zu Toleranz und einer pluralistischen Gesellschaft.
Afro-Asiatisches Institut in Salzburg Salzburg Salzburg Stadt und Umgebung - Afro-Asian Institute (aai-salzburg.at)

 

Information

Jugend und Extremismus

In einer pluralistischen Gesellschaft ist es wichtig, Wege zu einer mündigen, kritischen, gemeinschaftsoffenen und toleranten Haltung zu finden und diese zu fördern.
Aufgabe der Schule ist es, entsprechendes Wissen zu vermitteln und die Identität von Kindern und Jugendlichen so zu stärken, dass sie als selbstbewusste Menschen an einer demokratischen, modernen Gesellschaft mitwirken können.
Schülerinnen und Schüler, die mit antidemokratischen, kriegerischen oder destruktiven Ideologien wie Rechtsextremismus, Islamismus oder Antisemitismus in Kontakt kommen, stellen eine große Herausforderung für viele Lehrkräfte dar. Unbestreitbar ist, dass allen extremistischen Tendenzen entschlossen entgegengetreten werden muss. Das geschieht laufend und langfristig durch pädagogische Präventionsarbeit.
Bei einer temporär auftretenden Bereitschaft von Schülerinnen und Schülern, destruktiven Einstellungen zu folgen, reichen aber oft pädagogische Ansätze nicht aus und es braucht ein gut abgestimmtes Vorgehen von Lehrkräften und Schulleitung unter Beiziehung von Schulpsychologinnen und anderen Fachexpertinnen.
Die Teams aus Schulpsychologinnen sowie interkulturell arbeitenden Schulsozialarbeiterinnen stehen als Ansprechpersonen in den Schulen zur Verfügung.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Bildungsministeriums: https://www.bmbwf.gv.at/Themen/schule/schulpraxis/schwerpunkte/gewpr/extremismus.html

 

Vorgehen im Anlassfall/Meldestellen

Wie verlaufen Radikalisierungsprozesse?

Wie kann man verhindern, dass sich Jugendliche radikalisieren?
Diese Seite bietet Informationen und pädagogische Begleitmaterialien zum Thema Radikalisierung und Extremismusprävention sowie ein nachvollziehbares Onlinespiel ‚Decount‘ und den Film ‚Das Experiment‘.
https://www.extremismus.info/home 

Melde- und Beratungsstelle Extremismus

Die Beratungsstelle Extremismus ist eine österreichweite Anlaufstelle.

  • Sie hilft, wenn Angehörige, Sozialarbeiterinnen, Lehrerinnen oder andere Personen sich Sorgen machen, dass sich jemand aus ihrem Umfeld einer extremistischen Gruppierung angeschlossen haben könnte.
  • Sie berät zu allen Fragen zum Thema Extremismus (politische und religiös begründete Extremismen wie Rechtsextremismus oder Dschihadismus).

https://www.beratungsstelleextremismus.at/

Welche Symbole extremistischer Gruppierungen sind verboten?

Grundlage für das Verbot nationalsozialistischer Symbole sind das Verbotsgesetz und das Abzeichengesetz:

Das Bundesgesetz, mit dem die Verwendung von Symbolen der Gruppierung Islamischer Staat und anderer Gruppierungen verboten wird (Symbole-Gesetz), kann im Rechtsinformationssystem des Bundeskanzleramtes abgerufen werden:

Jugendsozialarbeit für Demokratiebildung

Die FH Salzburg hat mit Projekt REDE ein mehrsprachiges Methodenhandbuch für sozialarbeiterische Präventionsarbeit vorgelegt.
Resilience Against Anti-democratic Tendencies Through Education
Demokratiebildung_gegen_Antidemokratische_Tendenzen

Remote Support

 Wenn man mal Hilfe braucht -hier geht es zum BD-Quicksupport

Parteienverkehr

Parteienverkehrszeiten
Montag bis Freitag:
08:30 bis 12:00 Uhr

Amtsstunden
Montag bis Donnerstag:
08:00 bis 16:00 Uhr
Freitag:
08:00 bis 12:00 Uhr

Kontakt

Für Pflichtschulen
office.aps@bildung-sbg.gv.at
office.bps@bildung-sbg.gv.at

Für höhere Schulen
office@bildung-sbg.gv.at

 

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